Heimische Landwirte pflegen die Kulturlandschaft. Sie engagieren sich im Bereich der erneuerbaren Energien. Und sie sind ihrer Heimat verbunden und deshalb häufig in Vereinen wie Sport-, Heimat- oder Feuerwehr-Vereinen, Kirchen oder auch in der Kommunalpolitik aktiv. So tragen sie zu einem lebhaften Miteinander auf den Dörfern bei und machen die ländlichen Räume lebenswert. Landwirtschaftsbetriebe schaffen Arbeitsplätze in ihrer Region und sind oftmals der größte und manchmal auch der einzige Arbeitgeber in der Umgebung.
Brot und Brötchen, Honig und Marmelade, Käse und Wurst, Jogurt und Milch, Eier und Mehl, Schnitzel und Steak, Gurken und Äpfel ... Die Fülle an heimischen Lebensmitteln ist riesengroß. Doch welchen Weg legen Lebensmittel zurück, bis sie daheim auf den Tisch kommen?
Gestern wie heute kommt es beim Anbau von Nutzpflanzen darauf an, Wissen und Erfahrungen über den Boden, die Pflanzen und natürlich auch das Wetter zu nutzen, um die besten Ernteergebnisse zu erzielen.
Die meisten Menschen haben noch nie eine moderne Stallanlage besucht und können sich nicht so richtig vorstellen, wie landwirtschaftliche Nutztiere heute wirklich gehalten werden.
Unsere heimischen Landwirte versorgen nicht nur die Bevölkerung mit gesunden Nahrungsmitteln, sondern erbringen auch noch eine Vielzahl weiterer Leistungen, die nicht sofort ins Auge fallen.
Bereits
1479 Mitgliedsbetriebe
aus ganz Deutschland
Unsere heimischen Landwirte versorgen uns nicht nur mit gesunden Lebensmitteln, sondern leisten noch viel mehr. Umfangreiche Tätigkeiten im Bereich der Kultur- und Landschaftspflege, erneuerbaren Energien, vielfältiges, soziales Engagement vieler Landwirtschaftsbetriebe in Vereinen, Verbänden und Kommunen, sowie die Schaffung von Bildungsangeboten und Ausbildungsplätzen im ländlichen Raum.