Windkraft macht mit fast 50 Prozent den größten Anteil der Bruttostromerzeugung erneuerbarer Energieträger aus. Dabei wird unterschieden zwischen Offshore- Windkraftanlagen vor der Küste – und Onshore - Windkraftanlagen an Land.
Windräder wandeln die Bewegungsenergie des Windes in elektrische Energie um und speisen diese in ein Stromnetz ein. Doch auch wenn Energie aus Windkraft eine wichtige Rolle bei der Erzeugung erneuerbarer Energien zu haben scheint, ist der Ausbau der Anlagen deutlich zurückgegangen. Wurden in den Jahren 2016 und 2017 noch jährlich etwa 1.700 neue Anlagen gebaut, waren es in den letzten drei Jahren zusammen weniger als 1.000 Anlagen. Experten aus der Windbranche sehen die Ursache vor allem in den erschwerten Genehmigungsverfahren.
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