Die Tradition, an Karfreitag Fisch zu essen, gründet auf den christlichen Fastenregeln. Der Fisch steht als Symbol für den kirchlichen Glauben und Jesus Christus. Außerdem wird er nicht zu den Tieren des Himmels und der Erde gezählt und darf daher in der Fastenzeit gegessen werden.
Ob Forelle, Karpfen oder Brasse: Welches Fischgericht auf den Tisch kommt, entscheidet der Geschmack. Für den Kauf lohnt sich der Weg zum Fischhändler in der Region. Denn wirklich frischen Fisch, eine gute Beratung und Tipps zur Zubereitung gibt es nur hier. Außerdem stimmt beim Kauf vor Ort die CO2-Bilanz.
Heimische Süßwasserfische wie Forelle oder Saibling enthalten viel hochwertiges Eiweiß, Vitamine und Mineralstoffe.
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