Gurken gehören zu unseren liebsten Gemüsesorten. Ganze 6,9 Kilogramm essen wir jedes Jahr. Weil die Anbaufläche mit nur 421 Hektar – verteilt auf Freiland, Gewächshäuser und Folientunnel – nur sehr gering ist, können wir nur 31 Prozent unseres Bedarfs aus heimischer Produktion decken. Der Rest wird hauptsächlich aus Spanien (43 Prozent), den Niederlanden (40 Prozent), Tschechien (vier Prozent) und Belgien (zwei Prozent) importiert. Die Hauptanbaugebiete in Deutschland liegen in Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen.
So vielseitig wie ihre Einsatzmöglichkeiten in der Küche sind auch ihre Variationen in Form, Farbe und Größe. Neben den beliebten Salatgurken, die auch als Schlangengurken bezeichnet werden, gibt es auch die weniger bekannten Bauern- oder Landgurken. Diese kleinen Verwandten haben eine dickere, leicht stachelige Schale und einen intensiveren Geschmack. Einlegegurken sind ebenfalls stachelig und werden gerade so groß, dass sie perfekt in ein Einmachglas passen. Mini- oder Snackgurken hingegen ähneln mit ihrer glatten Schale der Salatgurke. Durch ihre Größe von ungefähr 15 Zentimetern sind sie ideal für einen gesunden Snack zwischendurch geeignet.
Über sechs Millionen Follower schauen dem kanadischen TikToker regelmäßig zu wenn er Gurkensalat zubereitet. Seine Rezepte sind so beliebt, dass auf Island im August 2024 sogar die Gurken knapp wurden. Grund genug für uns einmal eines der Gurkenrezepte auszuprobieren. Das Rezept für asiatischen Din Tai Fung-Gurkensalat gibt es hier zum Download. Unser Fazit: Mit frischen Gurken aus dem Garten oder direkt aus dem Hofladen ist dieser Salat noch leckerer!
Ein klassischer Gurkensalat schmeckt immer uns ist blitzschnell zubereitet. Wir haben ein einfaches Rezept mit Gelinggarantie.
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