Wissenswertes über Kartoffelchips

Sie sind die Stars jedes Film- oder Spieleabends: Die Kartoffelchips. Erfunden wurde der Snack aus knusprig frittierten bzw. gebackenen, gewürzten Kartoffelscheiben im Jahr 1835 in den USA. Trotz ihres hohen Nährwerts von 530 Kilokalorien je 100 Gramm zählen Kartoffelchips zu den beliebtesten Knabberartikeln der Deutschen. 2021 griffen laut dem Verband der Deutschen Süßwarenindustrie ca. 15 Millionen der ab 14-Jährigen hierzulande mindestens einmal pro Woche danach (inkl. Kartoffelsticks).

Am bekanntesten sind wohl die Kessel- und Stapelchips. Für erstere werden die Kartoffeln gewaschen und – i.d.R. mit Schale – in große dicke Scheiben geschnitten sowie unter Rühren in einem Kessel frittiert und gewürzt. Zweitere werden hingegen aus einem Kartoffelteig hergestellt, der gewalzt, frittiert und gesalzen bzw. gewürzt wird. Daneben gibt es noch Ofenchips, Kartoffelsticks und Tortilla Chips.

Übrigens: Es gibt gleich mehrere Gründe, warum die Chipstüte nach dem Filmabend immer leer ist: Unser Körper liebt Salziges und Fettiges. Dazu regt die knusprige Konsistenz die Sensoren der Mundhöhle an.

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